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Aktuelles

18.05.2016 Rehadat Hilfsmittelverzeichnis in neuem Design

zum HIlfsmittelverzeichnis
Das Hilfsmittelverzeichnis der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) bei REHADAT ist im neuen Design, barrierefrei und mit mobilen Endgeräten abrufbar.
Die neue Internetseite passt sich automatisch der Größe und Auflösung des Displays an und ist somit mit Desktop-Computern, Tablets oder Smartphones barrierefrei nutzbar. Aufbau und Programmierung der Seiten sind für die Anwendung mit so genannten Screenreadern optimiert.

02.05.2016 BVMed kritisiert neue Krankenkassen-Ausschreibungen von komplexen Hilfsmittel-Versorgungen

Pressetext online
Berlin | Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, sieht beim Thema Hilfsmittel-Ausschreibungen einen dringenden politischen Handlungsbedarf, da von Krankenkassen mittlerweile auch dienstleistungsintensive und komplexe Bereiche wie die Stomaversorgung oder die Versorgung mit Antidekubitus-Hilfsmitteln ausgeschrieben werden.

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11.03.2016 Hilfsmittelverzeichnis PG 15 aktualisiert

Erstmals sind Dienstleistungsstandards enthalten und die Produktanforderungen entsprechen dem aktuellen technischen Stand.
Die Änderunen wurden teilweise in neuen Produktuntergruppen und -arten eingerichtet



17.02.2016 Panorama: "Knausern bei Hilfsmitteln, klotzen bei Wellness-Reisen"

Link zur Sendung

14.01.2016 Mattheis beim BVMed: "Hilfsmittelversorgung muss verbessert werden"

Pressetext von BVmed
Die Koalitionsfraktionen wollen gemeinsam mit dem Gesundheitsministerium "Ende März, Anfang April einen gemeinsamen Aufschlag" für eine gesetzliche Regelung zur Verbesserung der Hilfsmittelversorgung unternehmen.

22.12.2015 Das Bundesgesundheitsministerium will offenbar die Hilfsmittelversorgung weiterentwickeln

Deutsche Apothekerzeitung
Das Bundesgesundheitsministerium will offenbar die Hilfsmittelversorgung in etlichen Punkten neu regeln. An den Ausschreibungen soll festgehalten werden, neben dem Preis soll aber auch die Qualität entscheiden. Und der GKV-Spitzenverband bekommt mehr Kontrollkompetenzen

17.12.2015 Entlassmanagement: Versorgungslücken nach stationärer Behandlung geschlossen

Pressemitteilung des G-BA
Berlin, 17. Dezember 2015 – Krankenhäuser können ihren Patientinnen und Patienten bei Entlassung zukünftig für einen Zeitraum von in der Regel bis zu sieben Tagen häusliche Krankenpflege, Heilmittel, Hilfsmittel und Soziotherapie verordnen

04.12.2016 Bewegung bei Inkontinenzprodukten

Pressereklärung
Hilfsmittelverzeichnis für Inkontinenzprodukte: Einsatz von Staatssekretär Laumann zeigt Wirkung

26.11.2015 Gesundheitsministerium plant für 2016 Gesetz zur Verbesserung der Qualität in der Hilfsmittelversorgung

Pressetext von BVmed

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Der Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT) setzt sich dafür ein, dass Ärztinnen und Ärzte in Krankenhäusern Hilfs- und Rehamittel verordnen dürfen.

In einer Stellungnahme zu der geplanten Hilfsmittel-Richtlinie im Rahmen des Entlassmanagements hat sich der BIV-OT mit dieser Forderung an den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) gewandt.


Petitionsausschuss zu externen HIlfsmittel-Beratern

aktuelle Meldung auf bundestag.de
Der Petitionsausschuss unterstützt die Absicht des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG), die Praxis des Einsatzes von externen Hilfsmittelberatern durch die gesetzlichen Krankenkassen zu überprüfen und gegebenenfalls gesetzlich neu zu regeln

Rehadat Literatur-Portal online

zum Portal
Unter www.rehadat-literatur.de ist das neueste Portal des REHADAT-Informationssystems online gegangen. Im Portal findet der Nutzer eine virtuelle Sammlung von Literatur zur beruflichen Inklusion von Menschen mit Behinderung. Erfasst werden Bücher, Zeitschriftenartikel, Forschungsberichte, Studien, Broschüren, Faltblätter, Dokumentationen und sonstige Medien.

Online Petition zur Versorgung mit Inkontinenzhilfsmitteln

Details
[...] Der Deutsche Bundestag möge beschließen,
dass bei Ausschreibungen und Beitrittsverträgen von ableitenden und aufsaugenden Inkontinenzhilfsmitteln die persönlichen Belange, u. a. die Schwere der Harn- und/oder Stuhlinkontinenz, die ausreichende Anzahl und Typ, Passform, Handhabung und die Eignung für den persönlichen Alltag gewährleistet wird und für diese Versorgung keine Mehrkosten vom Versicherten zu tragen sind
[..] Mittlerweile sind die Monatspauschalen soweit abgesunken, dass eine vertragliche Versorgung für den Leistungserbringer nicht mehr möglich ist [..]

Zeichnung der Petition noch bis zum 11.11.2015 möglich

26.10.2015 BVMed fordert "verpflichtende Qualitätssicherung" bei Inkontinenz-Ausschreibungen

Presseerkärung des BVmed
Berlin | Der BVMed-Fachbereich "aufsaugende Inkontinenzversorgung" fordert in einem neuen Positionspapier zu Ausschreibungen im Hilfsmittelbereich die Einführung differenzierter Versorgungspauschalen, die verpflichtende Kontrolle der Vertragsinhalte durch die Krankenkassen sowie eine regelmäßige Überarbeitung des Hilfsmittelverzeichnisses. Hintergrund ist, dass die "Ausschreibungen für aufsaugende Inkontinenzprodukte zu einer standardisierten Versorgung geführt haben, die vielfach die individuellen Bedarfe der Betroffenen nur eingeschränkt berücksichtigen kann", so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.

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Kostendruck und Versorgungsqualität: Wo geht die Reise hin?

14. September 2015, Dortmund. „Hilfsmittelversorgung im Zeichen von Kostendruck und Versorgungsqualität“ lautet in diesem Jahr das Motto des berufspolitischen Tages am 16. Oktober in Bamberg. In Zusammenarbeit mit der Landesinnung Bayern lädt der Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT) zur intensiven Diskussion mit namhaften Experten aus dem Gesundheitswesen.


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21.08.2015 Offen für Flüchtlinge

Pressemeldung des ZDH vom 21.08.2015
Das Handwerk ist offen für die Ausbildung von Flüchtlingen. "Je weniger Bürokratie anfällt, desto größer ist die Ausbildungsbereitschaft", so ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer in der Wirtschaftswoche online (21. August 2015).


10.06.15 DVfR lehnt die Einführung von externen Hilfsmittelberatern im GKV-VSG ab

Homepade der DVfR und Link zur Stellungnahme

Politiker wollen Sparorgien der Kassen untersagen

zum Artikel
ein interessanter Artikel in der Ärztezeitung

Patienten zeigen Körperstolz

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Berlin | Mit der neuen Motivreihe "Körperstolz" im Rahmen der MedTech-Imagekampagne "Maßstab Mensch" zeigt der BVMed Patienten, die trotz chronischer Erkrankungen mitten im Leben stehen. Im Zentrum der Kampagne stehen vier Anzeigenmotive: Stoma, Inkontinenz, Künstliche Ernährung und Diabetes. Die Kampagne möchte das Verständnis für die Lebenssituation Betroffener stärken und den Wert von Medizinprodukten für ein selbstbestimmtes Leben zeigen. Das Motto lautet: "Jeder Mensch ist einzigartig. Einigen helfen wir, wie alle anderen zu leben." Die Kampagne startet im Mai 2015 am Flughafen Tegel und wird im Juni 2015 auf weitere Flächen in Berlin ausgeweitet.

Senatsempfang für Deutschlands besten Nachwuchs

Pressemitteilung
2. Bundessieger Orthopädiemechaniker und Bandagist
Henning Schoeneich
Ausbildungsbetrieb: carepoint Thum + Wilharm oHG
Ausbilder: Volker Hospes

Beschämendes Sparen

Aktion Inkontinenzhilfe
Inkontinenz ist ein großes Thema in Deutschland. Durch Ausschreibungen und niedrige Vergütungen der Krankenkassen wird das Thema nun auch ein Versorgungsproblem. Dies muss öffentlich gemacht werden.

04.03.2015 BVMed legt neue Broschüre zu aufsaugenden Inkontinenz-Hilfsmitteln vor

die Broschüre können Sie hier ansehen oder downloaden

07.02.2015 rehaKIND Kongress 2015

lesen Sie den Bericht hier
Kinderreha ist kein Luxus ...
Dialog, Netzwerk und Expertise auf dem 6. rehaKIND-Kongress in Düsseldorf

Billigere Windeln für Senioren

Internetseite der WZ
Nach der Umstellung auf eine Pauschale hat sich die Versorgung verschlechtert.

DAK-Chef setzt auf Niedrigpreise, statt auf Qualität

Pressemitteilung vom 7.11.2014 zum Bauerfeind-Branchenforum
Der DAK-Vorstand sagte: „Wir können nicht mehr mit Qualität punkten. Wir müssen mit den Preisen punkten.“
(Zitat aus der Pressemitteilung von Bauerfeind

Der Preis bestimmt

Information des Bundesinnungsverbandes für Orthopädietechnik
der Patient bleibt auf der Strecke: Ausschreibungen

Gemeinsame Wurzeln

mehr zur Baumpflanzaktion
Die Entdeckung, bestimmte körperliche Fehlbildungen bei Kindern über eine gezielte Hilfsmittelversorgung tatsächlich im Wachstum heilen zu können, war im Mittelalter eine echte Sensation und kam einem Wunder gleich.
Der Kinderarzt Nicolas Andry griff mit dieser Erkenntnis im Jahr 1741 nach damaligem Verständnis erstmalig in die Schöpfung Gottes ein. Sein Werk verglich Andry stets mit dem eines Gärtners, der kleine, krumme Bäumchen geschickt durch Wachstumsumlenkung begradigt. Aus einem jungen krummen Bäumchen wurden so stolze große Bäume. Das „Bäumchen von Andry“ symbolisiert die Geburtsstunde der Orthopädie – sowohl des Handwerks der Orthopädie-Technik wie der medizinischen Fachrichtung der Technischen Orthopädie.

Eurocom veröffentlicht Rechtsratgeber: Recht und Anspruch bei der Prothesenversorgung

zum Download bei eurocom

Hilfsmittel aus dem Internet

Tipps der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen
Worauf der Kunde achten sollte

Wie Patienten ihre Orthopädischen Hilfsmittel nutzen und bewerten

zur Internetseite der Eurocom
Medizinische Kompressionsstrümpfe, Orthopädische Einlagen sowie Bandagen und Orthesen gehörn zum bewährten therapeutischen Repertoire von Ärzten. Doch nutzen die Anwender ihre Hilfsmittel so wie verordnet? Wie bewerten sie den Nuzen? Stimmt die Poduktqualität? Und wie schätzen die Patienten die Arbeit von Ärzten und Hilfsmittelversorgern ein? Dazu liegen erstmals belastbare Zahlen vor: Das Institut für Demoskopie Allensbach befragte im Auftrag von eurocom mehr als 1.200 Patienten.

Sparen am Patienten: Trick der Krankenkassen

Panorama vom 12.06.2014
Thema: Private Gutachter
ARD - Sparen am Patienten: Trick der Krankenkassen
Was der Arzt verschrieben und der Medizinische Dienst bestätigt hat, sollte die Krankenkasse zahlen. Doch oft erhalten Patienten nicht, was ihnen zugedacht wurde.

Handwerk fördert Weiterbildung, bis 2.000 EUR sichern!

Internetseite
jetzt informieren!

Pauschalverträge der Krankenkassen führen zu erheblichen Qualitätseinbußen bei der Inkontinenzversorgung

Pressetext BVMed
ISK-Hersteller im BVMed fordern Moratorium
BVMED-PRESSEMELDUNG 37/14
Dienstag, 20.05.2014

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Weißbuch Technische Orthopädie veröffentlicht

Im Hause der Bundespressekonferenz wurde das „Weißbuch Technische Orthopädie“ von den Herausgebern vorgestellt. Das im Verlag Orthopädie.Technik erschienene Werk bietet einen Überblick über den Stand der Branche und ist das Ergebnis enger interdisziplinärer Zusammenarbeit im Gremium Fachbeirat Technische Orthopädie. Dem Werk werden konkrete Versorgungskonzepte der Hilfsmittelversorgung folgen.



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Keine Patientenzuzahlungen bei Verbrauchs-Hilfsmitteln

BIV, BVMed, fmp und Spectaris setzen sich für die Aufhebung der Zuzahlung bei vereinbarten Versorgungspauschalen für Hilfsmittel ein



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Meisterbrief und Bachelor sind gleichwertig

Ministerin Wanka

"Ein Meister muss sich nicht hinter einem Akademiker verstecken", betont Bundesbildungsministerin Johanna Wanka. Meisterbrief und Bachelor sind gleichwertig - und dies ist ab sofort für jedermann sichtbar. Die ersten Meisterbriefe bekommen jetzt das Siegel des Deutschen Qualifikationsrahmens.


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DVfR Empfehlungen zur Verbesserung des teilhabeorientierten Versorgungsprozesses für Menschen mit Beinamputationen unter besonderer Berücksichtigung der Prothesenversorgung

Eine Amputation ist für den betroffenen Menschen ein äußerst belastender Eingriff, der das künftige Leben in allen Bereichen grundlegend verändert. Versorgungsmängel führen besonders häufig zu Pflegebedarf und Teilhabeverlust. Mit ihren Empfehlungen möchte die DVfR die Optimierung der medizinischen und rehabilitativen Behandlung von Menschen mit Amputation unter besonderer Berücksichtigung der Prothesenversorgung anregen, weil dadurch eine bessere Teilhabe am Leben in der Gesellschaft ermöglicht werden kann.



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5 Jahre rehaKIND-Schaufenster Berlin in der Charité

Vor fünf Jahren eröffnete die Internationale Fördergemeinschaft rehaKIND e.V. in gemeinsamer Initiative mit dem SPZ der Charité das Schaufenster Berlin auf dem Charité Campus Virchow im Wedding


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Neuer Leitfaden zur Selbsthilfeförderung ab 01.01.2014

Der GKV-Spitzenverband hat am 17. Juni 2013 die Grundsätze zur Förderung der Selbsthilfe gemäß § 20c SGB V vom 10. März 2000 neu beschlossen. Sie sind in Zusammenarbeit mit den Verbänden der Krankenkassen auf Bundesebene sowie den maßgeblichen Spitzenorganisationen der Selbsthilfe entstanden. Mit der Neufassung soll die Selbsthilfeförderung in Deutschland transparenter werden, um die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Selbsthilfegruppen- und -einrichtungen und den Krankenkassen weiter zu stärken.


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Angela Merkel als Orthopädie-Technikerin

Handarbeit: Otto Kentzler, Präsident des ZDH, Bundeskanzlerin Angela Merkel und Klaus-Jürgen Lotz, Präsident des BIV für Orthopädie-Technik.

München. Angela Merkel scheint nicht nur in ihrer Funktion als Bundeskanzlerin, sondern auch als promovierte Physikerin vom Handwerk der Orthopädie-Technik fasziniert zu sein. Sichtbar interessiert ließ sie sich auf der Internationalen Handwerksmesse die Bauweise einer Sport-Prothese erklären und betonte die gesellschaftliche Bedeutung dieses Gewerks.


BMAS Video zur orthopädischen Versorgung nach BVG

zum Video

Bundesfachschule mit neuem Internteauftritt

zur BuFa Homepage


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Aus ORTHOPÄDIE + REHA-TECHNIK wird OTWorld

Der BIV-OT als ideeller Träger, die Leipziger Messe GmbH als Veranstalter der internationalen Fachmesse und die Confairmed GmbH als Veranstalter des Weltkongresses haben einen wichtigen Meilenstein


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Klaus-Jürgen Lotz erhält Georg-Hohmann-Plakette

Prof. Mittelmeier und Klaus Jürgen Lotz (r9

Für seine besonderen Verdienste um die deutsche Orthopädie ist Klaus-Jürgen Lotz mit der Georg-Hohmann-Plakette ausgezeichnet worden. Die Verleihung durch Prof. Dr. med. Wolfram Mittelmeier, Präsident des DGOOC, fand anlässlich des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie in Berlin statt.


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Infokanal des BIV-OT: Statements zum "Tag der Technischen Orthopädie"

In dem Beitrag beschreiben Prof. Dr. Wolfram Mittelmeier, BIV-OT Präsident Klaus - Jürgen Lotz und BIV-OT Vize-Präsident Matthias Bauche, warum es für die Branche wichtig ist beim DKOU 2012 teilzunehmen

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Literatur